Datei-Schlagwort: Karl Alsch (* 1887 † 1919)

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Im Feburar 1915 wird Karl beauftragt als Vertrauensmann in der sogenannten Brotkommission tätig zu sein.

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Im Feburar 1915 wird Karl beauftragt als Vertrauensmann in der sogenannten Brotkommission tätig zu sein. Seite 2.

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Dankschreiben des Wiener Bürgermeisters, dass Karl bei der Volkszählung 1910 organisatorisch mitgewirkt hat.

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Zeugnis des n.ö. Landeslehrerseminars in Wiener Neustadt: Vorbereitsklasse Schuljahr 1902/03, Karl Alsch.

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Bestätigung dass Karl Alsch einen Kurs über Bienenzucht im Rahmen des Landeslehrerseminars in Wiener Neustadt besucht hat. 27. Juni 1906.

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Zeugnis des n.ö. Landeslehrerseminars in Wiener Neustadt: 4. Jahrgang Schuljahr 1906/07 Karl Alsch. Auffallen sind die 117 Fehlstunden, was wahrscheinlich einem ganzen Monat entspricht.

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Reife-Zeugnis des n.ö. Landeslehrerseminars in Wiener Neustadt für den Schulbesuch von 1902 bis 1907, Karl Alsch.

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Reife-Zeugnis des n.ö. Landeslehrerseminars in Wiener Neustadt für den Schulbesuch von 1902 bis 1907, Karl Alsch. Seite 2.

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Zeitschrift des Vereins der in Wr.-Neustadt herangebildeten Lehrer. Ausgabe XXIV. Jahrgang Nr. 3, Oktober 1918.

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Zeitschrift des Vereins der in Wr.-Neustadt herangebildeten Lehrer. Ausgabe XXIV. Jahrgang Nr. 3, Oktober 1918. Seite 2.

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Zeitschrift des Vereins der in Wr.-Neustadt herangebildeten Lehrer. Ausgabe XXIV. Jahrgang Nr. 3, Oktober 1918. Seite 3.

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Zeitschrift des Vereins der in Wr.-Neustadt herangebildeten Lehrer. Ausgabe XXIV. Jahrgang Nr. 3, Oktober 1918. Seite 4.

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Information des n.ö. Landesausschusses an Josef Alsch, Karls Vater, dass Karl am nächsten Tag (20.4.1902) in Stockerau zur Prüfung erscheinen darf.

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Der n.ö. Landesausschuss bewilligt am 3. Juli 1903 ein halbes Stipendium im Ausmaß von 200 Kronen pro Jahr.

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Josef Rimmer, Direktor des Landeslehrerseminars in Wiener Neustadt informiert Karl, dass ein ganzes Stipendium im Wert von 400 Kronen pro Jahr bewilligt worden ist.

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Karl Alsch spricht am 20.4.1902 in Stockerau vor dem n.ö. Landes-Ausschuss vor und bittet um ein Stipendium. Dafür muss er 2 Kronen Prüfungstaxe zahlen.

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Zeugnis der Bürgerschule in der Jubiläumsgasse in Floridsdorf/Jedlesee aus dem Schuljahr 1901/02 für Karl Alsch.

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Zeugnis der Bürgerschule in der Jubiläumsgasse in Floridsdorf/Jedlesee aus dem Schuljahr 1900/01 für Karl Alsch.

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Zeugnis der Bürgerschule in der Jubiläumsgasse in Floridsdorf/Jedlesee aus dem Schuljahr 1899/1900 für Karl Alsch.

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Zeugnis der Bürgerschule in der Schlosshoferstraße in Floridsdorf aus dem Schuljahr 1898/99 für Karl Alsch.

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Zeugnis der allg. Volksschule in Floridsdorf für Karl Alsch im Schuljahr 1897/98. Die Schule befand sich in der Kuenburggasse.

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Zeugnis der 2. allg. Volksschule in Großjedlersdorf für Karl Alsch im Schuljahr 1895/69. Vermutlich ist das die Schule in der Kuenburggasse. Der Straßenname wurde 1895 vergeben, das Gebiet gehörte ab 1894 zu Floridsdorf und nicht mehr zu Großjedlersdorf, aber wahrscheinlich hat sich der Name der Schule erst später angepasst bzw. wurden alte Formulare weiterverwendet.

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Zeugnis der 2. allg. Volksschule in Großjedlersdorf für Karl Alsch im Schuljahr 1894/95. Vermutlich ist das die Schule in der Kuenburggasse. Der Straßenname wurde erst 1895 vergeben, das Gebiet gehörte ab 1894 eigentlich zu Floridsdorf und nicht mehr zu Großjedlersdorf.

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Zeugnis der 2. allg. Volksschule in Großjedlersdorf für Karl Alsch im Schuljahr 1893/94. Vermutlich ist das die Schule in der Kuenburggasse. Der Straßenname wurde erst 1895 vergeben, das Gebiet gehörte ab 1894 zu Floridsdorf und nicht mehr zu Großjedlersdorf.

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Dieses Werk (von Unbekannt), das durch Harald Balluch gekennzeichnet wurde, unterliegt keinen bekannten urheberrechtlichen Beschränkungen.

Karl Alsch am Landeslehrerseminar in Wiener Neustadt.

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Karl Alsch am Landeslehrerseminar in Wiener Neustadt.

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Karl Alsch beim Biertrinken mit Freunden. Ob es sich hier um das Gasthaus Gelsenwirtin handelt?